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Oberbürgermeister Udo Bausch nimmt 1.000 Atemschutzmasken von Baustoffhersteller Sto für Seniorenwohnheime und GPR entgegen

Der Baustoffhersteller Sto hat an seinen Produktionsstandorten Atemschutzmasken gespendet. In Rüsselsheim am Main am Sto-Produktionsstandort in der Eisenstraße hat Oberbürgermeister Udo Bausch nun 1.000 Masken entgegengenommen. "Die Masken, die eigentlich als Arbeitsschutz vor Feinstaub auf Baustellen, in der Logistik und anderen Produktionsorten entwickelt wurden, bieten während der Corona-Pandemie auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Rüsselsheimer Pflegeeinrichtungen Schutz. Wir sind daher dankbar, dass sich die Firma Sto an ihrem Standort in Rüsselsheim in dieser schwierigen Zeit einbringt", sagt Bausch.

Übergeben wurden die Pakete von Sto-Produktionsleiter Günter Schmitt. Die sogenannten FFP2-Masken werden an die Rüsselsheimer Seniorenheime Haus am Ostpark, Martin-Niemöller-Haus und Senterra Pflegeresidenz sowie an das GPR-Klinikum verteilt. Über Rüsselsheim hinaus hat die Firma Sto noch vier weiteren Kommunen Masken gespendet. In Rüsselsheim arbeiten rund 70 Beschäftigte für das Sortiment von StoCretec, die Produkte und Systeme in den Bereichen Betoninstandsetzung, Betonoberflächenschutz und Bodenbeschichtung, sowie die dazugehörenden Systemwerkzeuge anbieten. In Rüsselsheim werden Zwei-Komponentensysteme auf Epoxidharzbasis hergestellt.

Quelle: Stadt Rüsselsheim am Main